Die Satanisch-Okkulte Bedeutung vom Hashtag

Es fehlt auf keinem Kassenzettel, in keiner Finanzabrechnung und ist fester Bestandteil der Kommunikation in den sozialen Medien geworden, das Hashtag. "Hash" kommt aus dem englischen und bedeutet: "Gehacktes". In der Kryptologie weist es auf eine Verschlüsselungsart hin, in der Typografie kennt man es als Doppelkreuz oder Raute. 2007 twitterte der US-Produktdesigner Chris Messina erstmals das Symbol, versehen mit dem Stichwort: "Das Hashtag ist geboren." Und plötzlich entstand ein Riesen-Hype um diese vier kleinen Striche. Das ist schon merkwürdig. Welche satanisch-okkulte Bedeutung hat das Zeichen eigentlich?

 

Geschichtlich betrachtet tauchte es Ende des 19. Jahrhunderts erstmals bei amerikanischen Schreibmaschinen auf. Es befand sich auf der Zahlentaste 3 (über der 3) und heißt "hash". Steht das Zeichen vor einer Zahl, macht es sie zur Nummer. Steht es hinter der Zahl, wird es als Pfund gelesen.

Auf den alten deutschen Schreibmaschinen fehlte das Symbol. Erst seit den 1920er-Jahren, gab es bei Rechenmaschinen der Marken "Continental", "Olympia" und "Astra" eine Rauten-Taste.

Wenn man diese drückte und gleichzeitig Zahlen eintippte, wurden sie nicht vom Rechenwerk erfasst, sondern erschienen nur auf dem Papierstreifen, den die Maschine ausspuckte.

Auf diese Weise konnte man dem Rechenvorgang Kontrollnummern zuweisen, zu erkennen an dem Doppel-Kreuzchen vor der Ziffernfolge.

Auch heute finden wir diese Kontrollnummer auf jedem Kassenzettel. Eine mögliche Begründung, warum am 01.01.2020 die Kassen-Bonpflicht gesetzlich eingeführt wurde, ergibt sich aus dem Kontext dieses Beitrags hier.

In den 70er Jahren kamen die ersten Tastentelefone heraus, im Ziffernblock integriert - die Raute-Taste, notwendig für gewisse Mitteilungsbestätigungen. "Wenn Sie damit einverstanden sind, dann drücken Sie die Raute-Taste!", das hat jeder von uns schon mal erlebt.

Auch bei den ersten Computern war das Doppelkreuz auf der Tastatur unerlässlich, da es ein wichtiger Bestandteil der Programmiersprache ist. Schlussendlich erhielt Freimaurer-Bruder und Mediendesigner Chris Messina (genannt der Hashtag-Messias) 2007 den Auftrag, dieses Symbol in den sozialen Medien zu etablieren. Sein erster Tweet: „Was haltet Ihr davon, Gruppen mit # (Pfund) zu markieren?", ging wie von Zauberhand viral und wurde zur Marotte. Dieser Trend mit dem Doppelkreuz wurde zudem künstlich gigantisch hochgepuscht, damit möglichst jeder Internet-User davon etwas mitbekommt.

Heute kennzeichnet nahezu jeder Depp seine Social Media - Überschriften mit diesem Hashtag, ohne zu wissen, was er da tut.

Mal will "In" sein, man will "Cool" sein, nicht wahr?

Doch warum lege ich hier soviel Wert auf die Geschichte der Raute?

Weil es den zu Unrecht herrschenden satanischen Eliten offensichtlich unheimlich wichtig sein muss, dieses Zeichen  ü b e r a l l  dort unterzubringen, wo es um KOMMUNIKATION geht. Gleich einem tollwütigen Straßenköter, der an jedem Baum und Strauch, seine Urin-Marke hinterlassen muss, wird alles gehash-taged.

Ob bei Korrespondenzen, in der Programmiersprache oder im Rechnungswesen, überall taucht diese verflixte Raute auf! 

Von Angela Merkel gibt es keinen einzigen öffentlichen Auftritt, wo sie nicht mit ihren Händen die Raute zeigt. Und sie ist nicht die einzige Prominente, die diese Handgeste ständig wiederholt.

 

Meine These beginnt mit der Frage, wie sich das Zeichen "#" eigentlich zusammensetzt?

Nun, es basiert auf der germanischen Rune Naudiz ᚾ.

Naudiz verdoppelt, gespiegelt und überlagert, ergibt das Hashtag, ᚾ + ᚾ = #.

 

Naudiz bedeutet nichts Gutes. Es ist die 10. Rune im Runen-Alphabet und entspricht dem Buchstaben "N" wie "Nihil" (lat.: das Nichts).

Im Runen-Orakel symbolisiert sie: Not, Elend, Krisen, harte Schicksalsschläge und Zwangslagen. Auch wird die Rune "Naudiz" in der Mystik und Magielehre, mit der Tarotkarte "Der Teufel" assoziiert. Verdoppelt man das Zeichen "Naudiz", wird auch der negative Aspekt verdoppelt.

Somit steht das Hashtag-Zeichen für: Spaltung, Tod, Verderben und Satan.

Wir erinnern uns an die eingangs erwähnte Übersetzung von "hash" aus dem englischen - "Gehacktes" auch "Zerhacktes".

 

Freimaurer und Satanisten benutzen sehr gerne die Verdoppelung und Spiegelung als Metapher für: Zwietracht, Spaltung, Dualismus und Diabolismus. Wir finden diese Verdoppelung in ihrer Architektur wieder, z.B. die Twin-Towers World Trade Center in New York, Petronas Towers in Kuala Lumpur, Vienna Twin Tower in Wien und die Torres de Santa Cruz in Santa Cruz de Tenerife. Eine sehr große Bedeutung in der Freimaurerei haben die zwei Säulen Boaz und Jachin des Jerusalemer Tempels.

Auch ihre Wappen, mit: Doppelkopf-Adler, zwei gekreuzten Schwertern, 2 gekreuzte Knochen (Skull an Bones), 2 Schlüssel (im Papst-Wappen), 2 Löwen, 2 Lanzen, 2 Türme etc., zeugen davon. Die Eliten "lieben" die Dualität.

Fassen wir zusammen.

Das Hashtag besteht aus der gespiegelten Verdoppelung der germanischen Rune Naudiz. Naudiz bedeutet: Teufel, Tod, Elend, Verderben, Spaltung. Verdoppelt man das Zeichen, verdoppelt sich auch seine negative Kraft.

Wenn nun aber tagtäglich Milliarden Leute andauernd dieses #Hashtag in die Tastaturen hacken, kommt das einem Gebetsritual für die Dunkle Seite gleich. Das ist dasselbe Prinzip, wie mit den tibetanischen Gebetsmühlen. Diese braucht man nur mal kurz drehen, schon ist das Gebet "gesprochen". Genauso gebetsmühlenartig wird via Hashtag rund um die Uhr und weltweit unbewusst um all dies Schreckliche gebettelt, in dem man die Raute bei jeder Gelegenheit nutzt. Selbst im Supermarkt bekommst Du per Kassenbon das Symbol in die Hand gedrückt. Versteht Ihr das Ausmaß dieser ritualisierten Schwarzen Magie? Ich jedenfalls werde das Zeichen nach Fertigstellung dieses Artikels nicht wieder benutzen.

Und Ihr liebe Leserinnen und Leser, was mein Ihr? Ist diese These zu gewagt oder lasst Ihr in Zukunft auch lieber die Finger von der Raute-Taste?

 

                                                                                                                                                                                                                      Herzlichst Euer Antonius

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